Ithaka Institut

Was ist Klimafarming

Klimafarming ist ein ökologisch nachhaltiges Gesamtkonzept für die Landwirtschaft, die künftig sowohl Nahrungsmittel als auch Energie und saubere Luft produzieren, die Biodiversität fördern und die Landschaft schützen wird.


Klimafarming 

Bricht konsequent die monokulturelle Bewirtschaftung auf

Erhöht und Schütz die Biodiversität sowohl im als auch oberhalb des Bodens

Stabilisiert durch intelligenten Einsatz von Mischkulturen das landwirtschaftliche Ökosystem sowie den wirtschaftlichen Ertrag (Gemüse, Obst, Bäume, Sträucher, Heilkräuter, Wein, Blumen, Pilze, Bienen, Nutztiere, Energiepflanzen bestehen nebeneinander und ergänzen sich)

Optimiert die Stoffkreisläufe durch Einsatz von Gründüngern, Komposten und Pflanzenkohle

Verzichtet auf künstliche Düngemittel, Herbizide und Pestizide

Übt Pflanzenschutz hauptsächlich durch Stärkung der pflanzlichen Selbstverteidigung sowie durch Förderung biologischer Vielfalt aus und ergänzt dies durch rein pflanzliche und mikrobielle Mittel

Erzeugt mittels Sonne, Wind und Biomasse Energie

Sorgt durch Produktion von Pflanzenkohle aus Biomasse für Kohlenstoffsenken in landwirtschaftlichen Böden

Engagiert sich durch die Ästhetisierung des landwirtschaftlichen Raumes für den Landschaftsschutz

Pflegt die Arten- und Sortenvielfalt, schützt seltene und alte Pflanzen- wie Tierarten

Eröffnet dem Menschen neue Lebensperspektiven in Harmonie mit der Natur

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Forschungsberichte und Artikel über Klimafarming finden Sie im Ithaka-Journal (hier).